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Willkommen bei den Wiesenwichteln

Kleine Weltentdecker wollen sich auf den Weg machen, Neues zu erkunden und kennenzulernen. Sie wollen sich entfalten, Neugier und ihre Gestaltungslust ausleben.

Meine Aufgabe sehe ich darin sie dabei zu begleiten. Sie einzuladen, zu inspirieren und ermutigen, um an ihren eigenen Erfolgen zu wachsen und sich zu begeistern.

Meine pädagogischen Ziele

Ich lege sehr großen Wert darauf, die eigene Selbstständigkeit den Kindern nahezubringen, wie das Tischdecken, selber trinken und ihr Essen nachnehmen oder manches alleine an- und ausziehen.

Partizipation, ein wichtiges Ziel wobei die Kinder lernen ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und diese zu äußern, was möchte ich und was nicht.

 

Wir haben jeden Tag mit Tieren zu tun was sich sehr gut auf die Empathie Prägung auswirkt, sowie die Interaktion untereinander.
 

Die Wiesenwichtel werden auch von unserer kleinen Hündin Mila durch ihren Tag begleitet, die ein sehr freundliches, offenes, verspieltes und geduldiges Wesen besitzt. 
Dadurch ist sie bei den Kindern ein geschätztes Mitglied der Gruppe. 

 

Sobald der Frühling da ist, beginnen wir den Garten vorzubereiten und manches zu pflanzen. Jedes Kind darf seine eigene Pflanze ziehen und sie beim Wachsen beobachten. Der Sommer wird uns nur Schönes bringen wie Planschbecken, Projekte mit Fingerfarben und so Vielem mehr. Der Herbst wartet mit seinen bunten Naturmaterialien auf uns, die wir sammeln gehen und etwas daraus basteln. Auch können wir sie für allerlei Spiele draußen gebrauchen. Im Winter gehen wir zu einem nahegelegenen Hügel Schlittenfahren und einen Schneemann brauchen wir natürlich auch.

 

Ich versuche also so viel wie möglich draußen zu sein. Damit wir die Natur mit ihren Tieren und ihren Jahreszeiten erforschen und mit Kreativität und Motorik erleben dürfen. Kleine Projekte und Aktionen lassen manches vertiefen. Der Wiesenwichtel wird uns auf unseren Reisen begleiten, nachdem sie ihn in seinem Versteck gefunden haben. Er hat immer eine aufregende Geschichte dabei denn leider ist er sehr tollpatschig und braucht oft unsere Hilfe.

Manches werde ich fotografisch dokumentieren. Ausschließlich für Sie und die anderen Eltern. Auch habe ich für euch ein Gästebuch zur Erinnerung und sich verewigen am Ende der Betreuungszeit.  Jedes Kind bekommt zum Abschluss ein kleines Andenken mit Fotos zur Erinnerung mit.

 

Ob sie mit Fotos von ihrem Kind einverstanden sind, werden wir im Vertrag festhalten.

Räumlichkeiten

Es steht den Kindern ein eigener Raum zum schlafen zur Verfügung. Dazu gehört ein großer Flur, Wohnzimmer, Schlafraum, Küche und Gäste WC von insgesamt ca. 90 Quadratmetern.

Außenbereich

Wenn es raus geht, gehen wir in unseren großen Garten, mit Obstbäumen und einem Spielplatz der genügend Platz zum toben bietet, sowie dem Hof zum Fahrzeuge fahren.

Auch Katzen sind hier unterwegs, einschließlich unserem eigenen Hausfräulein Daisy, die jedoch die Ruhe bevorzugt.

Der Garten ist im sicheren Abstand zur Straße, die für die kleinen nicht so schnell zu erreichen ist und mit einem Rolltor abgesperrt wird.

Tagesablauf

Ab 7:30 ist geöffnet und frühstücken zusammen. Danach machen wir unseren Morgenkreis, in dem jedes Kind in einem Lied begrüßt wird, tanzen, Fingerspiele, singen zusammen. Ab ca. 8.30 sind wir draußen. Spielen im Garten, besuchen Weidetiere oder gehen spazieren.

Ab 11:00 Uhr gehen wir rein oder auf die Terasse zum Mittagessen.

Um 11:45 Uhr holen wir meinen Sohn vom Kindergarten ab, der nur 5 Minuten entfernt liegt. Danach gehen wir direkt in die Mittagsruhe, die ich mit einem Ritual einleite.

Jedes Kind hat seinen Schlafplatz. Ich begleite sie mit einem Lied, Geschichte oder Musik ins Träumeland und werde bei Bedarf bis zum Einschlafen im Zimmer bleiben.

Nach der Mittagsruhe beginnt dann schon die Abholzeit bis 14:00.

Krankheit

Im Falle, dass ich krank werde oder meine Söhne unter etwas ansteckendem leiden, steht ihnen meine Vertretung zur Verfügung deren Name und Anschrift im Vertrag zu finden ist. Kinder die krank gebracht werden dürfen gerne wieder mitgenommen werden, denn bei Mama oder Papa wird man am schnellsten wieder gesund. Bei Fieber ab 38 Grad Körpertemperatur gilt, nach 24 Stunden beschwerdefrei darf das Kind wieder in die Betreuung. Wenn sich das Kind mehr als einmal übergeben musste sowie Durchfall, (der einige Zeit anhalten kann, aber das Kind hoch ansteckend ist!) erst nach 36 Stunden beschwerdefreier Zeit bringen. Kinderkrankheiten und Erkältungen sind ebenfalls Zuhause zu lassen. Falls ihr Kind bei mir krank werden sollte, wie plötzliches Fieber, werde ich sie telefonisch kontaktieren, mit der Bitte ihr Kind persönlich abzuholen oder von einer im Vertrag genannten Vertrauensperson zeitnah abholen zu lassen. Im Vordergrund stehen hier das Wohl des erkrankten Kindes und das der Anderen.

Eingewöhnung

Wir planen für die Eingewöhnung ca. 3- 6 Wochen ein bis ihr Kind ganz ankommen ist und Vertrauen aufgebaut hat:

In diesem Zeitraum werde ich ganz langsam versuchen, das Vertrauen ihres Kindes zu gewinnen und mich dabei auf die Zugänglichkeit/ Offenheit des Kindes einstellen.

Ihre Aufgabe für diese Wochen ist es, sich Zeit dafür zu nehmen und ihrem Kind die Chance zu geben, sich ganz in Ruhe an die neue Umgebung, Abläufe und Menschen zu gewöhnen. Seien Sie sich im Klaren, dass Sie ihr Kind eingewöhnen wollen und vermitteln ihm somit ein gutes sicheres Gefühl.

Denn ihr Kind kann ihre Unsicherheit spüren.

Mahlzeiten

Nach dem Ankommen der Kinder frühstücken wir zusammen ab 8:00 zusammen. Besprechen was die Kinder bewegt und unsere Pläne für den Vormittag. Das Frühstück besteht aus Obst, Gemüse und belegten Broten, Müsli, Tee...

Unser gemeinsames, warmes Mittagessen bereite ich täglich und abwechslungsreich aus frischen Zutaten zu. 

Hierfür werden wir jede Woche von der Ökokiste Oberland beliefert.

Allergien, Nahrungsunverträglichkeiten sowie religiöse Essenskultur werde ich berücksichtigen und im Vertrag festhalten. Evtl. müssen Sie hier bestimmte Nahrungsmittel selbst mitbringen.

 

Unser Obst und Gemüse bekommen wir regelmäßig von der Ökokiste Isarland geliefert.

Einmal im Monat bitte ich Sie unser „Obstwichtel“ zu sein und uns ein bisschen Obst oder Gemüse mitzubringen. Wie z.B.: fünf Äpfel oder Bananen, Gurke u. Tomaten, Weintrauben, Melone oder Brot. Sie bekommen ein Kalenderblatt auf dem ich eintrage wer mit Obst dran ist.

Dabei sind Sie mir eine große Unterstützung denn die kleinen Räuber verputzen sehr viel davon.

Unsere Mahlzeiten beginnen mit Teamwork, Kindertisch und Stühlchen platzieren und Tisch decken. Die Kinder lieben es, zusammen am kleinen Kindertisch zu sitzen, denn so macht das Essen mehr Spaß und man kann besser quatschen. Ich setze mich dazu wo sie mir Platz lassen. Auch das Einschenken von Wasser und Tee aus kleinen Karaffen in das Glas wird geübt und jederzeit zur Verfügung gestellt. Ihr Kind kann selber entscheiden, was esse ich von diesem Angebot, was lieber nicht und wie viel davon. Dazu werde ich sie lediglich ermutigen. Es muss nicht am Tisch sitzen geblieben werden bis aufgegessen wird! Reste sind in Ordnung. Besteck wird angeboten und sie dürfen probieren, wie die Großen zu essen. Wenn nicht, Hände gehen genauso denn es gilt: mit allen Sinnen genießen dürfen. Wir werden auch mal im Garten ein Lagerfeuer machen und die Kinder dürfen sich ihr Brot oder Würstel zur Brotzeit selbst grillen, was immer wieder ein Erlebnis für die Kinder ist.

Austausch

Der tägliche Austausch findet überwiegend bei den Hol- und Bringzeiten statt. Falls ihnen irgendetwas auf dem Herzen liegt, finden wir von meiner Seite aus immer Zeit für ein Gespräch. Ich versuche so transparent wie möglich zu sein und sie teilhaben lassen z.B. durch Fotos von unserem Unternehmungen und Aktionen in meiner WhatsApp Gruppe, wenn dies gewünscht ist.

Events und Feste

Geburtstage dürfen natürlich gefeiert werden, und deshalb würde ich gerne diesen Tag des Kindes zu einem besonderen gestalten. Über mitgebrachten Kuchen würden wir uns dabei natürlich auch freuen.

In der Adventszeit bereiten wir uns auf das Christkind vor, mit Liedern, basteln und backen. Der Nikolaus wird ganz bestimmt bei uns vorbei huschen und etwas in die Stiefel legen.

Ostern, versteckt der fleißige Osterhase die selbst gebastelten Nester mit einer Überraschung.

Den Herbst läuten wir mit unserem Herbstfest im Garten ein. Zusammen mit den Familien, ist es eine schöne Gelegenheit sich untereinander kennenzulernen mit den Kindern.

Mitbringsel

Ab der Eingewöhnung sind Ersatzkleidung (Jahreszeit gemäß), Sonnen-/ Winterschutzcreme, Hut, Matschkleidung, Jacke und Einschlafhilfen mitzubringen.

Feuchttücher werden von mir gestellt, Windeln bitte ich Sie selbst mitzubringen da jeder seine Vorlieben hat.

Jedes Kind hat eine eigene Kiste in der persönliche Dinge und Ersatzkleidung aufbewahrt werden können.

➜ Bitte ziehen sie ihrem Kind nichts hochwertiges an, damit es nichts ausmacht wenn es schmutzig wird, denn das lässt sich schlecht vermeiden. Wenn sie sehr dreckig oder nass werden, ziehe ich sie selbstverständlich um, komme jedoch für keine Schäden der Kleidung auf.

Abholung

Findet am Zaun des Terassenbereichs statt oder an der Haustür. Hier bitte ich Sie um Pünktlichkeit. Wir planen hierfür eine Übergabezeit von ca. 5- 15 min in die gebuchte Zeit mit ein. Nach dem Ende dieser gebuchten Zeit beginnt für mich mein Mama- Dasein und die Bedürfnisse meiner eigenen Kinder.

Dies ist mir wichtig, dass das respektiert wird und funktioniert!

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